Religions for Peace 50 Jahre
Mehrsprachigkeit und religiöse Bildung
Sprache – Religion – Religiöse Bildung
Buddhistische Bildungskonzepte in Gemeinde, Schule, Hochschule und Universität
Armutssensibilität im inklusiven Religionsunterricht
Alltagsintegrierte religiöse Bildung
Das konfessionell gebundene Bildungswesen in der DDR
Lerneffekte durch interreligiöses Lernen
Religionspädagogische Medien zur Förderung von Religionssensibilität als Diversitätskompetenz
Friedenspädagogik und interreligiöse Bildung
Essen als Zeichen religiöser Identität in den dreimonotheistischen Religionen
Interreligiöses Lernen an Förderschulen
Argumente für eine religions- und spiritualitätssensible Psychologie
Christliche Publizistik
Freikirchen und Medien
Religion in der Kunsttheorie der Frühromantik
Religionssensibilität der Gegenwartskunst
Religion in der Landschaftsmalerei der deutschen Romantik (Caspar David Friedrich)
Wie ist es dazu gekommen, dass Religions for Peace/RfP sich in den fünf Jahrzehnten seit der Gründung 1970 in Kyoto zur weltweit größten und repräsentativsten Koalition der Religionen in Friedensfragen entwickeln konnte – mit Abteilungen auf allen Kontinenten (außer Antarktis) und in mehr als 100 Staaten? Wie stellen sich die aktuellen Herausforderungen dar?